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Der Augenblick (25./26.11.2022)

Theater Der Augenblick 23

 

 

PLAKAT QUER

 

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 Die Mittel- und Oberstufentheatergruppe des JMS trotzt ( t ) Corona und kommt schon bald mit einer Inszenierung wieder. Lasst euch überraschen…!

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17.03.2022

Das Stück ist eine Kooperationsarbeit des Theaterpädagogen Jean-Francois Drozak mit Schülern der Oberstufentheatergruppe des Sailer-Gymnasiums und dient der Prävention von Rechtsextremismus. Denn das Stück vermittelt, wie wichtig demokratische Jugendarbeit in einer Kommune ist. In der Projektwoche vom 14.3. bis 18.3.2022 bereiten acht Jugendliche der Oberstufe gemeinsam mit dem freischaffenden Theatermacher Jean-Francois Drozak das Thema Rechtsextremismus szenisch auf.

Das Stück wurde für die Klassen 9-11 und für die Q 12 am 17. und 18. März in der Aula aufgeführt

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Wir laden Sie herzlich dazu ein, das Theaterstück „acht.acht.“ am JMS zu besuchen. Es ist eine Kooperationsarbeit des Theaterpädagogen Jean-Francois Drozak mit Schülern der Oberstufentheatergruppe des Sailer und dient der Prävention von Rechtsextremismus. Denn das Stück vermittelt, wie wichtig demokratische Jugendarbeit in einer Kommune ist. In der Projektwoche vom 14.3. bis 18.3.2022 bereiten acht Jugendliche der Oberstufe gemeinsam mit dem freischaffenden Theatermacher Jean-Francois Drozak das Thema Rechtsextremismus szenisch auf. Dieses Ergebnis, bei dem das junge Ensemble aufzeigt, wie Rechtsextreme stufenweise und mit subversiven Methoden Jugendliche zu ihrem Zwecke ideologisieren und instrumentalisieren, können Sie am Donnerstag, 17.3.2022 um 19.30 Uhr in der Aula des JMS zu sehen. Der Eintritt ist kostenlos. Bitte beachten Sie die gültigen Corona-Regeln.

 

NICHT AUFGEHOBEN - CORONABEDINGT ABER VERSCHOBEN!!!

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 Theatertage in Roggenburg (Okt. 2021)

Unsere Schülerinnen und Schüler des Mittel- & Oberstufentheaters bereiteten sich in Roggenburg vom 20.-22.10.2021 auf ihre Theateraufführung vor. Begleitet wurden sie von Alexandra Wallenstein und Ute v. Egloffstein.

 

Bitte nicht stören - Wir sind im Theater (6.7.2021) 

Die Mittel- und Oberstufentheatergruppe des JMS freute sich am 6.7.2021 über eine gelungene Überraschung:

die Lehrerinnen Alexandra Wallenstein und Ute v. Egloffstein, die die Gruppe betreuen, schenkten den Schauspielern einen coronakonformen Theaterabend in der Aula des JMS als Dank für die in diesem Schuljahr geleistete Theaterarbeit, die trotz Corona stattfinden konnte.

Gemeinsam schaute man das Stück „Oleanna – ein Machtspiel“ von David Mamet. Dieses dialogisch aufgebaute Stück wurde als Virtual-Reality-Erlebnis vom Augsburger Staatstheater durch Regisseur Axel Sichrovsky inszeniert und mittel VR-Brillen angesehen.

Im Zentrum von David Mamets Stück stehen die Figuren John (Andrej Kaminsky), ein Hochschul-Professor, und Carol (Katja Sieder), seine Studentin. Die anfänglich klaren Machtverhältnisse zwischen den beiden kehren sich im Verlauf der Handlung um und entfalten eine spannende, in Zeiten von #metoo brisante und hochaktuelle Geschichte, die gerade durch die Umsetzung in 3-D unglaublich fesselte und faszinierte.

Neben diesem Leckerbissen „auf der Bühne“ gab es auch kulinarische Verwöhnhäppchen aus der Mensaküche des JMS und Virgin Caipi zum Anstoßen auf das neue Theaterjahr. Das neue Stück ist nämlich schon in Produktion…

Aus den letzten Jahren:

 

Theatergruppe Gesamt farbe

 Die damalige Theatergruppe der Mittel- und Oberstufe

 

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Jonas Brandl, ein ehemaliger "Sailer-Schauspieler", freute sich sehr über unseren Besuch. Die Oberstufen-Theatergruppe zu Gast bei der Aufführung "BODYBILD" in der Münchner Schauburg. #Feel connected

 

Strafsache Koch (14./15./16. November 2019)

 

 Hier finden Sie den aktuellen Zeitungsbericht aus der Donauzeitung vom 19.11.2019.

 

Theater StrafsacheKoch

 Bilder von der Premiere:

 

Heitere Theaterabschlussfahrt nach Stuttgart ins Theaterschiff zur Komödie "sonny boys" am 14.12.2018 mit Frau Wallenstein und Frau von Egloffstein.

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Die Hölle... es sind immer die anderen (November 2018)

 Darf ich bitten? Vampire laden zum Tanz (Januar 2018)

 

Auch im Schuljahr 2016/17 standen traditionell wieder zwei Theateraufführungen auf dem Programm.

 

anton puenktchenAm 4. 5. 2017 stand die Aufführung der Unterstufentheatergruppe im Kalender. Schnell wurden sich Alexandra Wallenstein und Ute v. Egloffstein über das Stück einig: In Anlehnung an Erich Kästners Roman sollte „anton und sein pünktchen“ auf die Bühne gebracht werden. Klar war auch schnell, dass die Medienleinwand eingesetzt und diesmal die Bühne durch Nebenbühnen erweitert werden sollte. Auch dass Videosequenzen vorab gedreht werden sollten, wurde bei den Proben und in Absprache mit dem engagierten Kameramann Tobias Willold (10a) schnell entschieden. Etwas schwieriger gestaltete sich die Rollenverteilung, da sich motivierte 23 Schülerinnen und Schüler dem Schulspiel widmeten. So gingen die beiden Lehrerinnen ans Werk und schrieben die Dialoge, erfanden neue Rollen, neue Situationen, sodass am Ende jeder Schüler seine passende Rolle finden konnte. Den Schauspielern sei an dieser Stelle ein großes Lob ausgesprochen: sie haben sich in der Kürze der Zeit neben dem Unterricht ganz toll in ihre Rollen und ihre mitunter langen Texte eingearbeitet. Nur so kann ein gutes Stück aufgeführt werden und genau das ist am 4. 5. 2017 um 19. 30 Uhr dann auch geschehen. Begleitet durch ein mitunter neu eingearbeitetes Technikteam (Michael Rupprecht 9a, Tobias Willbold 10a, Hendrik Hartmann, Jonas Riefle Q12) und den freiwilligen Souffleusen (Elena Simper, Verena Bawidamann, Julia Brenner (10a), Verena Brenner, Anna Finster (9d), Valeria Brit (10) konnte eine exzellente Leistung erbracht werden, die auch Erich Kästner gerne gesehen hätte. Ein gemeinsames Eisessen war der Abschluss eines sehr intensiven Tertials.

 

Bericht über die Aufführung "anton & sein pünktchen" (DZ 12.5.2017)

 

 

Club der toten DichterBereits zu Beginn des Schuljahres nahm die Mittel- und Oberstufentheatergruppe ihre Proben auf. Denn die Aufführungen des Stückes „Der Club der toten Dichter“ waren für den 10. 11. und den 15. 11. 2016 geplant. So starteten die 15 Schülerinnen und Schüler der Klassen neun bis elf zusammen mit Alexandra Wallenstein, Thomas Schwiewager und – neu im Team – Ute v. Egloffstein gut gelaunt und frisch erholt direkt nach den Sommerferien mit Elan durch, um bis zur Aufführung eine Aufführung auf die Bühne zu bringen, die sich erstmals einer Medienleinwand als Kulisse bediente. Dafür musste eine neue Bühne kreiert werden, die unser Hausmeisterteam dankenswerterweise gemeinsam mit Schülern auf- und abbaute. Auch war die neue Perspektive für die Schauspieler zunächst ungewohnt. Doch schon bald entpuppte sich die Idee der Medienleinwand als wunderbare Möglichkeit der Projektion von Kulissen und konnte sogar für wirkungsvolle Schattenspiele eingesetzt werden. Zudem hatte das Technikteam (Hendrik Hartmann, Jonas Riefle, Max Galter Q12) eine neue Herausforderung, die es mit Bravour meisterte. (siehe Zeitungsartikel vom 12. 11. 2016)

Die harte Arbeit mit Proben bis zu dreimal in der Woche und an sämtlichen Tagen der Herbstferien, versüßt mit so manchem Muffin, haben sich letztlich gelohnt. Die Aufführungen waren brillant. Die Schauspieler haben sich selbst übertroffen und wurden daher von den Lehrkräften als Belohnung zu „Dantons Tod“ nach Ulm ins Theater eingeladen, wo sie am 1. 12. 2016 den Vormittag zusammen verbringen und eine Zeitreise zurück in die Französische Revolution unternehmen durften. Gewappnet mit Kaffee und viel Vorfreude fuhren die Schauspieler, begleitet von den beiden Regisseurinnen Alexandra Wallenstein und Ute v. Egloffstein, sowie dem engagierten Lehrer und Schauspieler Thomas Schwiewager nach Ulm, um dort im Alten Theater in die Geschichte um ,,Dantons Tod’’ einzutauchen und die Figuren im Kampf für ihre jeweiligen Werte und Moralvorstellungen zu begleiten. Abgerundet wurde das kulturell durchaus bereichernde Event durch das anschließende Gespräch mit dem Regisseur und zwei Schauspielern des Stückes, bei dem noch ausstehende Fragen geklärt und Erfahrungen mit der Vorbereitung eines Bühnenwerks ausgetauscht wurden.

 Bericht über die Aufführung "Der Club der toten Dichter" (DZ 12.11.2016)