Brief mit sachlichem Inhalt - 6. Klasse
********* Florian *************, den 20.5.**
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***** **************** International Fund for Animals Welfare
Kattrepelsbrücke 1
20095 Hamburg
Bitte um Rettung der Robben
Sehr geehrte Damen und Herren,
wie ich einem Magazin entnommen habe, wächst die Gier nach Fisch weiter an. Aber bald sind die Bestände verbraucht und ruiniert. Außerdem wird den Robben und Seevögeln die Nahrungsgrundlage entzogen. Regierung und Fischer behaupten, die Robben würden den Fisch fressen. Somit haben sie die Jagd auf 300000 Robben freigegeben. Dann ziehen Hunderte von Fischern los und schlachten die Robben, wenn sie im März hilflos auf dem Eis liegen , ab. Danach wird ihnen das Fell abgezogen. Ein eiskalter, blutroter Friedhof bleibt zurück. Eine grausame, sinnlose Jagd.
Somit bitte ich die Regierung die Schuld nicht in die Schuhe der Robben zu schieben und die Robben zu schützen. Die eigentlichen Täter sind nämlich die auf zwei Beinen.
Mit freundlichen Grüßen
Florian *********
Andreas ********** ******************, den 19.05.**
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***** *************** International Fund for Animal Welfare
Kattrepelsbrücke 1
20095 Hamburg
Aufruf zum Schutz der Robben in Kanada
Sehr geehrte Damen und Herren! Wie ich aus einigen Zeitschriften entnommen habe, wächst die Gier nach Fisch stetig. Deshalb fangen skrupellose Fischer sehr viele Fische und schieben die Schuld den Robben zu. Diese werden dann regelrecht „abgeschlachtet“. Ich bitte Sie darum, dass Sie sich für die Robben einsetzen und die Jagd nach ihnen verbieten. Nicht nur den Robben wird das Futter weggenommen, sondern auch den Seevögeln, z.B. den Möwen. Diese grausame Jagd und die qualvolle Tötung der Robben muss eingestellt werden, denn der wahre Übeltäter ist der Mensch. Vorwiegend durch die zahlreichen Fischer werden die Fischbestände der Meere ruiniert und nicht, wie behauptet, durch die Robben. Aus diesem Grund bitte ich Sie die Verantwortlichen zu bestrafen und sich für wirksame Schutzmaßnahmen einzusetzen.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas *********